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Prof. Dr. Dr. med.
Stefan Hillejan
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Privatärztliche Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen
Fachwissen von A bis Z für Sie verständlich erklärt

Krampfadern erkennen und veröden lassen

Krampfadern zu veröden ist ein gängiger Prozess, um gekrümmte, gestaute sowie erweiterte Adern effektiv zu behandeln. Diese sogenannten Varizen können am gesamten Körper auftreten. Häufig finden sie sich an den Beinen wieder und entstehen vorrangig aufgrund einer Venenschwäche und durch Bewegungsmangel.

Mithilfe eines minimalinvasiven Therapieverfahrens lassen sich Krampfadern veröden, sodass sowohl kleinere Besenreiser sowie netzförmige, kleinere Krampfadern als auch erweiterte und damit funktionsunfähige Stammvenen damit entfernt werden können. Dabei handelt es sich um die Sklerosierung oder Verödung.

Krampfadern veröden: Behandlungsmöglichkeiten

Um Krampfadern zu veröden, können zwei Verfahren angewendet werden, die sich nach der Schwere der Erkrankung richten: die Mikro-Sklerosierung findet bei kleineren Besenreisern und die Schaumverödung für größere Krampfadern statt. Dabei wird ein Medikament in flüssiger oder mit steriler Luft aufgeschäumter Form in die entsprechende Vene injiziert. Die nachfolgende Kompression durch einen Kompressionsverband und -strumpf sorgt im Anschluss dafür, dass die Vene verklebt und sich somit zurückbildet.

Die moderne Schaumverödung zeichnet sich dadurch aus, dass der injizierte Wirkstoff, anders als bei der herkömmlichen Verödungsbehandlung mit flüssigem Verödungsmittel, nicht weiter über die Blutbahn in andere Bereiche des Venensystems abfließen kann. Zudem wird die Wirksamkeit durch die Aufschäumung verbessert und das Risiko potenzieller Nebenwirkungen der Verödung verringert sich deutlich. Gleichzeitig wird der Behandlungserfolg maximiert, denn der Wirkstoff bleibt und wirkt an Ort und Stelle, ohne durch das Blut abgeschwemmt zu werden. Um Krampfadern vollständig zu beseitigen, können je nach Befund mehrere Sitzungen erforderlich sein.

Vor und nach der Behandlung: Krampfadern veröden

Vor der Behandlung zum Krampfadern veröden bespricht Prof. Hillejan mit Ihnen die genaue Behandlung. Vor der Therapie werden Ihnen zur Vorbereitung Kompressionsstrümpfe verordnet und individuell angepasst.

Das Veröden der Krampfadern ist besonders schonend. Die Injektionen erfolgen mittels einer feinen Nadel. Eine Betäubung ist nicht erforderlich. Nach der ambulant durchgeführten Behandlung erhalten Sie für ungefähr zwei Tage einen festen Kompressionsverband, damit die Gefäße vollständig verkleben können. Nach der Behandlung können Sie sofort Ihrer gewohnten alltäglichen Tätigkeit nachgehen.

Dr. Hillejan, Spezialist für Venen- und Enddarmerkrankungen aus Hannover, begleitet Sie von der Voruntersuchung bis zum Kontrolltermin nach der erfolgreichen Verödung Ihrer Krampfadern. Vereinbaren Sie telefonisch oder per E-Mail einen Termin.

Privatärztliche Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen