Venentraining: Beschwerden effektiv vorbeugen
Ein Venentraining empfiehlt sich bei schwachen Venen, da diese besonders im Sommer zu Stauungen neigen. Dadurch kann es zu Schwellungen und Krampfadern kommen, die Beschwerden bei den Betroffenen auslösen. Deshalb gibt es unterschiedliche Übungen, die Sie im Rahmen eines Venentrainings absolvieren können, um diesen Symptomen vorzubeugen.
Venentraining mit Bewegung, richtiger Ernährung und mehr
Ausreichende und richtige Bewegung ist ein wichtiger Faktor beim Venentraining. Dadurch können Sie die Venen effektiv unterstützen, etwa durch regelmäßige Venengymnastik. Führen Sie außerdem zweimal täglich einen Marsch durch, bei dem Sie 15 Minuten ohne Pause gehen. Stehen Sie länger, können Sie sich abwechselnd auf die Fersen und die Zehen stellen und so in Bewegung bleiben. Steht Ihnen eine Reise bevor, sollten Sie Kompressions-Kniestrümpfe tragen, um einer Thrombose vorzubeugen. Legen Sie außerdem immer die Beine hoch, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben. Ebenso ist das Abduschen der Beine mit kaltem Wasser sinnvoll, da sich hierdurch die erweiterten Gefäße wieder zusammenziehen.
Darüber hinaus können Sie mit Ihrer Ernährung die Venenaktivität unterstützen. Die Einnahme von mindestens zwei Litern Wasser oder ungesüßtem Kräutertee stärkt den Kreislauf, wirkt einer Eindickung des Blutes vor und hilft diesem, besser durch die Venen zu fließen. Außerdem ist Vitamin C für den Blutfluss wichtig. Nehmen Sie dieses am besten über frisches Obst und Gemüse auf.
Für weitere Hinweise und Tipps, wie Sie das Venentraining in Ihren Alltag integrieren können, kontaktieren Sie Dr. Hillejan. Er berät Sie individuell nach Ihren Anforderungen und Bedürfnissen.