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Prof. Dr. Dr. med.
Stefan Hillejan
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Privatärztliche Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen
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Analdrüse

Analdrüsen sind Drüsen ektodermaler Herkunft, die sich in direkter räumlicher Nähe zum Anus sowie dicht unter der Haut befinden und ein schleimiges Sekret in den Analkanal abgeben. In der Regel ist eine Analdrüse baumartig verzweigt und mündet mit einem mehr oder weniger langen Gang im After – den sogenannten Analkrypten – beziehungsweise in der Haut in der Nähe des Afters. Neben Nagetieren, Schlangen, Stummelfüßlern sowie nahezu allen Raubtieren besitzen auch viele Primaten eine Analdrüse – einschließlich des Menschen. Grundsätzlich gibt die Analdrüse ihr Sekret beim Stuhlgang ab und dient damit der erleichterten Ausscheidung von festem Kot.

Die Analdrüse beim Menschen

Die Analdrüse beim Menschen ist oft nur rudimentär ausgebildet. Erkrankungen treten deshalb eher selten auf. Prinzipiell kann eine Analdrüse beim Menschen, ebenso wie bei anderen Tieren mit dieser Drüse, mit Analfistel und Analabzess zum Ausgangspunkt von akuten oder häufiger auch chronischen Entzündungen im Analbereich werden. Das gilt insbesondere, wenn eine Verstopfung der Analdrüse oder deren Ausführungsgängen vorliegt. Diese können sich als Schmerzen, Schwellungen und nässenden Stellen bemerkbar machen. In so einem Fall sind Sie in unserer Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen und Ihrem Proktologen Prof. Dr. Hillejan in den besten Händen. Er geht Ihren Beschwerden mit größter Gewissenhaftigkeit auf den Grund und findet heraus, ob möglicherweise eine Erkrankung der Analdrüse dahintersteckt.

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