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Prof. Dr. Dr. med.
Stefan Hillejan
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Privatärztliche Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen
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Nichtinvasiv: Medizinische Geräte dringen nicht in den Körper ein

Bei dem Begriff „nichtinvasiv“ handelt es sich um eine Bezeichnung für Eingriffe oder Untersuchungen, bei denen Instrumente oder Geräte nicht in den Körper eingeführt werden. Daher gelten nichtinvasive Methoden als besonders schonend und sind in der Regel mit geringeren Risiken und Unannehmlichkeiten für Patienten während der Untersuchung und Behandlung verbunden. Dies ist zudem der Grund, warum diese Arten von Diagnostik- und Therapieverfahren häufig anderen Möglichkeiten vorgezogen werden.

Beispiele für nichtinvasive Verfahren in der Medizin sind beispielsweise körperliche Untersuchungen wie die Ultraschalluntersuchung oder einzelne Therapiemethoden, wie die Stoßwellentherapie. Werden Instrumente oder Geräte nur im geringen Maße in den Körper eingeführt, beispielsweise eine Nadel bei einer Injektion, ein Endoskop oder eine Sonde, wird von minimalinvasiven Verfahren gesprochen. Minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten bei Venenerkrankungen sind zum Beispiel die Schaumverödung mittels Injektion oder die ambulant durchgeführte Minichirurgie. Bei Steißbeinfisteln bietet sich unter anderem das Pit-Picking als minimalinvasives Verfahren an.

Die Lasertherapie bei Krampfadern bieten wir sowohl nichtinvasiv als auch minimalinvasiv unter Einführung einer dünnen Laserfaser an. Die nichtinvasive Behandlung findet dagegen transkutan, also durch die Haut hindurch, statt, zum Beispiel bei der Lasertherapie von Besenreisern.

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