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Prof. Dr. Dr. med.
Stefan Hillejan
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Privatärztliche Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen
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Netzförmige Krampfadern

Netzförmige Krampfadern werden in der Fachsprache als retikuläre Varizen bezeichnet. Der Begriff bezeichnet kleinere, erweiterte Venen im Bereich der Unterhaut. Mit einem Durchmesser von bis zu zwei Millimetern sind diese ein wenig größer als Besenreiser. Nicht selten kommen beide Varianten gemeinsam vor. Retikuläre Varizen zeichnen sich hierbei durch eine netzartige Form aus Zudem erscheinen diese Venen bläulich (Besenreiser eher rötlich). Am häufigsten treten sie an den Vorder- sowie Außenseiten der Ober- und Unterschenkel sowie an der Innenseite des Knies auf.

Besonders mit steigendem Alter können sich netzförmige Krampfadern bilden. Auch mangelnde Bewegung und langes Sitzen kann die Bildung fördern. Zunächst handelt es sich hierbei lediglich um eine kosmetische Auffälligkeit. Dennoch können körperliche Beschwerden durch ausgeprägte Varianten hervorgerufen werden. Retikuläre Varizen können ein erster Hinweis dafür sein, dass eine Venenschwäche zunimmt. Grundsätzlich empfehlen wir den Gang zum Hausarzt oder Phlebologen, wenn Sie entsprechende Symptome bei sich feststellen. Die Behandlung kann durch eine Schaumverödung schonend erfolgen.

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