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Stefan Hillejan
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Privatärztliche Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen
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Intimchirurgie für den Genital- und Analbereich

Die Intimchirurgie ist ein Teilgebiet der plastisch-ästhetischen Chirurgie und kann sowohl aus kosmetischen als auch aus medizinischen Gründen durchgeführt werden. Es handelt sich dabei um operative Eingriffe, die an den Geschlechtsorganen oder angrenzenden Körperregionen durchgeführt werden. Häufig nachgefragte Operationen im Bereich der Intimchirurgie sind beispielsweise die Schamlippenverkleinerung bei Frauen und Penisvergrößerungen bei Männern.

Zudem zählt das Anal-Bleaching zur Intimchirurgie. Es handelt sich dabei um einen nichtinvasiven Eingriff, bei dem mittels eines Lasers die obere, dunkle Hautschicht abgetragen wird. Um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten, sollten keine analen Hauterkrankungen vorliegen und eine entsprechende Nachsorge erfolgen.

Intimchirurgie: Gründe für den Eingriff

Bei Operationen im Bereich der Intimchirurgie sind die Möglichkeiten für Frauen umfassender und werden häufiger nachgefragt als bei Männern. Das liegt unter anderem daran, dass Eingriffe an den weiblichen Geschlechtsorganen weniger risikobelastet sind.

In den meisten Fällen wird die Intimchirurgie aus kosmetischen Gründen bevorzugt, wie beispielsweise beim Anal-Bleaching. Intimchirurgische Operationen aufgrund von medizinischen Indikationen, wie Schmerzen und körperliche Irritationen beim Sport oder Geschlechtsverkehr, sind seltener. Genetische Faktoren oder hormonelle Einwirkungen können ebenfalls Gründe dafür sein, dass Patienten den Weg der Intimchirurgie wählen. Dazu zählen beispielsweise körperliche Veränderungen durch Schwangerschaft oder Gewichtszunahme.

Vorteile und Risiken in der Intimchirurgie

Eine Hauptmotivation für Eingriffe der Intimchirurgie ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen, das Körpergefühl zu verbessern und somit das eigene Wohlbefinden zu steigern. Viele Patienten fühlen sich in ihrem Körper unwohl oder benötigen Hilfe dabei, ihre Beschwerden zu lindern. Durch eine Operation an den Geschlechtsorganen kann es unter anderem zu verbesserter sexueller Stimulation und somit zu einer geringeren Hemmung dem Partner gegenüber kommen.

Wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es auch innerhalb der Intimchirurgie Risiken, durch die Komplikationen entstehen können. Dazu gehören Wundheilungsstörungen, Blutungen, Infektionen oder Sensibilitätsstörungen. Bei Männern können zudem, je nach Art des Eingriffs, sexuelle Dysfunktionen oder chronische Schmerzen auftreten. Genauere Informationen erhalten Sie stets bei einem Vorgespräch mit Ihrem Arzt.

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